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Im Dezember 2015 waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes knapp 2,9 Millionen Menschen pflegebedürftig. Damit ist die Anzahl der Menschen, die auf Leistungen im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes angewiesen sind zwischen den Jahren 2013 und 2015 deutlich angestiegen: um beinahe neun Prozent.
Der Anstieg der Pflegebedürftigkeit ist jedoch kein neues Phänomen. Die Auswirkungen des demographischen Wandels, welcher mit einer Alterung der Gesellschaft einhergeht, sind schon lange bekannt. Von den Pflegebedürftigen waren 83 Prozent 65 Jahre alt und älter, wobei die Mehrheit mit 64 Prozent Frauen waren. Die Ursachen für Pflege sind jedoch nicht nur auf ein hohes Alter zurückzuführen.
Bei Neugeborenen haben Geburtsfehler häufig Folgen wie Lähmungen oder geistige Behinderungen. Auch bei Klein- und Schulkindern können Unfälle oder Verkehrsunfälle zu Pflegebedürftigkeit führen. Im Erwachsenenalter sind es Krankheiten des Kreislaufsystems, Krankheiten des Nervensystems, Krebs, Schlaganfälle oder Herzinfarkte, die in vielen Fällen pflegebedürftig machen. Jährlich erleiden schätzungsweise 10.000 bis 40.000 Menschen in Deutschland schon im jüngeren Alter und damit unter 50 einen Schlaganfall. Dies entspricht rund vier bis 15 Prozent der bundesweit Betroffenen pro Jahr. Allein von 200.000 Schlaganfällen pro Jahr werden 22 Prozent ein Pflegefall.
Neben solchen Erkrankungen sind es, insbesondere in der Altersgruppe zwischen 25 und 40 Jahren, Unfälle, die auf Hobbys im Bereich von sportlichen Aktivitäten zurückzuführen sind, welche zur Pflegebedürftigkeit führen können. Jeder neunte Unfall ereignet sich demnach beim Sport in der Freizeit.
2,9 Millionen Pflegebedürftige insgesamt
Zu Hause versorg:
2,08 Millionen (73%)
Durch Angehörige:
1,38 Millionen Pflegebedürftige
Zusammen mit/ durch ambulante Pflegedienste:
692.000 Pflegebedürftige
In Heimen vollstationär versorg:
783.000 (27%)
Teilt man die Pflegebedürftigen im Jahr 2015 nach Versorgungsart, so wird deutlich, dass fast drei Viertel von zu Hause versorgt wurden. 27 Prozent hingegen wurden in Pflegeheimen vollstationär betreut. Die Anzahl der Pflegebedürftigen wird insgesamt auch in den nächsten Jahren kontinuierlich ansteigen.
Aufgrund der starken Zunahme Anzahl der Menschen, die pflegebedürftig sind, ist es sinnvoll, möglichst früh eine Pflegezusatzversicherung abzuschließen. Eine private Vorsorge wird damit wichtiger denn je, weshalb es zu einem starken Zuwachs in der Pflegezusatzversicherung kommt. Allein von 2014 bis 2015 stieg die Anzahl der Pflegezusatz- Versicherten von 2,48 Millionen auf 2,58 Millionen.
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