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Ein Pflegefall in der Familie stellt nicht nur eine emotionale, sondern zusätzlich auch eine finanzielle Belastung dar. Das Risiko pflegebedürftig zu werden und im Alter auf fremde Hilfe angewiesen zu sein steigt stetig an. Statistiken belegen, dass es mittlerweile jeden zweiten Mann und insgesamt drei von vier Frauen betrifft. Die Leistungen der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung decken aber nur einen geringen Teil der tatsächlich anfallenden Kosten ab. Eine zusätzliche Absicherung durch eine private Vorsorge ist dadurch unerlässlich.
Mein Team von Pflegeversicherung Spezialist unterstützt Sie und steht Ihnen gerne mit einer objektiven und persönlich auf Sie zugeschnittenen Beratung der besten Tarifangebote des Marktes zur Seite.
Zwar erhalten Sie im Pflegefall Leistungen aus der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung, diese decken aber nur einen Teil der tatsächlich anfallenden Kosten ab. Schon bei einem mittelschweren Pflegefall kostet Sie die Versorgung im Pflegeheim 3.017 Euro pro Monat, wobei der Staat nur 1.262 Euro davon trägt. Es entsteht eine finanzielle Pflegelücke.
Kosten, die sich nicht mit den gesetzlichen Leistungen aus einem Pflegegrad decken lassen, müssen im Pflegefall aus eigener Tasche gezahlt werden. Dadurch werden regelmäßige Einnahmen, wie die Rente und das angesparte Vermögen mit der Zeit aufgezehrt. Zum Vermögen werden unter anderem Bankguthaben sowie Aktien und Wertpapier gezählt. Sogar Immobilien fallen darunter. Bevor das Sozialamt eine solche finanzielle Lücke für die Pflege übernimmt, werden häufig auch unser Ehepartner und sogar unsere Kinder zur Kasse gebeten.
Die Höhe der Differenz zwischen den Kosten für die notwendigen Pflegedienstleistungen und den Erstattungen durch die gesetzliche Pflegeversicherung können Sie mit unserem Pflegelückenrechner ermitteln.
Kinder haben eine Unterhaltspflicht für ihre Eltern. Das heißt: wenn finanzielle Rücklagen, das laufende Einkommen und die gesetzliche Pflegeversicherung nicht ausreichen, um die Kosten für einen Heimplatz oder ambulanten Pflegedienst zu tragen, schiebt der Staat über das Sozialamt die anfallenden Kosten auf die Kinder ab. Denn Verwandte gerader Linie sind verpflichtet, einander Unterhalt zu gewähren. Ob die Kinder, auch Adoptivkinder und nicht-eheliche Kinder, die Kosten für die Pflege ihrer Eltern bezahlen müssen, ist dabei vom sogenannten Elternunterhalt abhängig. Der Gesetzgeber hat hierbei genau geregelt, unter welchen Voraussetzungen und Umständen der Nachwuchs herangezogen wird.
In Deutschland sind derzeitig ca. 3 Millionen Menschen auf Pflege angewiesen. Es kann davon ausgegangen werden, dass sich diese Zahl in den kommenden anderthalb Jahrzehnten um ungefähr eine weitere Million erhöhen wird.
Dies ist auf einen kontinuierlichen Anstieg der Lebenserwartung und die Geburtenschwachen Jahre zurückzuführen. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes werden Männer heute im Schnitt 78 und Frauen 83 Jahre alt. Gleichzeitig steigt das Risiko im Alter auf fremde Hilfe angewiesen stetig an. Dies betrifft mittlerweile jeden zweiten Mann und insgesamt drei von vier Frauen. Es sind außerdem häufig Krankheiten des Nervensystems, Krebs, Schlaganfälle oder Herzinfarkte, die zu einer Pflegebedürftigkeit führen. Jährlich erleiden schätzungsweise 10.000 bis 40.000 Menschen in Deutschland schon im jüngeren Alter und damit unter 50 einen Schlaganfall. Gute Pflege ist und wird jedoch zunehmend teurer.
Die zuvor dargestellten Zahlen verdeutlichen, dass die Kosten für Pflege oft die eigenen finanziellen Mittel übersteigen. Private Pflegezusatzversicherungen können davor schützen, einem finanziellen Engpass vorbeugen.
So lässt sich die Kostendifferenzen zwischen der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung und den tatsächlich entstehenden Pflegekosten in Anhängigkeit vom Pflegegrad abdecken.
Darüber hinaus versetzt Sie eine private Pflegezusatzversicherung in die Lage eine finanzielle Pflegelücke zu schließen und somit etwaige Rückforderungsansprüche des Sozialamtes gegenüber ihrem Partner und ihren Kindern zu vermeiden. Sie sichern Ihr Vermögen, Ihre Immobilie und Ihre Angehörigen vor einem finanziellen Desaster ab.
Einen genauen Überblick über die unterschiedlichen Möglichkeiten einer solchen Vorsorge erhalten Sie über Ihre kostenlose und persönliche Pflegeanalyse. Am besten gleich anfordern.
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